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Die besten Tricks zum Einschlafen

Möbelfreude BoxspringbettenManchmal kommt es dazu, dass wir abends im Bett liegen und der Körper einfach nicht zur Ruhe kommt. Wir können nicht einschlafen und je mehr wir es uns wünschen, desto wacher scheint man zu werden. Am anderen Morgen ist man schließlich so übermüdet, dass man fast einschläft, jedoch keine Zeit mehr dafür hat. Es gibt Menschen, die sich zum Teil fast täglich mit diesem Leid herumplagen und hierfür keine Lösung finden. Dabei gibt es zahlreiche Methoden, um leichter einzuschlafen. Zudem es ebenso meist einen Grund dafür gibt, warum man nicht so gut einschläft. Wir möchten nachfolgend nicht nur erklären, was die Ursache hierfür ist, sondern gleichwohl Ansätze zeigen, wie es leichter möglich ist, einen erholsamen Schlaf zu finden.

Die richtige Umgebung schaffen

Die besten Tricks zum EinschlafenWo wir schlafen, hat maßgeblichen Einfluss auf unsere Nachtruhe. Daher wird auch davon abgeraten, im Wohnzimmer auf der Couch zu schlafen. Der beste Platz befindet sich nach wie vor im Bett. Außerdem sollte man dringend darauf achten, dass man die folgenden Tipps beherzigt, um die passenden Voraussetzungen zu schaffen:

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  • Smartphone, Fernseher und Laptop sind tabu. Sie verbringt man am besten in einen anderen Raum. Manchmal können sogar Uhren störend sein.
  • Frischluft muss her! Vor dem Schlafengehen ist es daher unbedingt zu empfehlen, das Zimmer zu durchlüften. So gelangt frischer Sauerstoff hinein, welcher einen leichter ein- und durchschlafen lässt.
  • Ein realistischer Blick auf Matratze, Lattenrost und Co. hilft dabei, herauszufinden, ob vielleicht einer dieser Komponenten Schuld an unseren Schwierigkeiten ist, Schlaf zu finden. Zugegeben: Auf einer durchgelegenen Matratze lässt sich auch nur schwer einschlafen. Gleiches gilt für Kissen und eine viel zu dünne Decke.

Sofern diese Voraussetzungen stimmen, kann man mit weiteren Methoden arbeiten, um leichter einzuschlafen.

Tipps und Tricks zum Einschlafen

Neben dem Schäfchenzählen gibt es noch zahlreiche andere Tricks, die einen dazu bringen können, Schlaf zu finden. Nachfolgend wollen wir diesbezüglich einmal ein paar Anregungen zusammenfassen:

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  • Sport vor dem Schlaf vermeiden: Zwischen dem Workout und dem Zubettgehen sollten mindestens drei Stunden vergangen sein. Denn Sport wühlt den Körper ziemlich auf.
  • Heiße Milch und Co.: Es kann entspannend sein, abends vor dem Schlafengehen eine heiße Milch mit etwas Honig zu trinken. Dies beruhigt den Magen und vermittelt ein wohliges Gefühl. Gleiches gilt für einen leckeren Früchtetee.
  • Bücher oder Hörspiele: Schon Kinder schlafen mit ihnen sehr viel leichter ein. Warum also nicht auch Sie?
  • Zur gleichen Zeit ins Bett: Wer einen richtigen Schlafrhythmus entwickeln möchte, legt sich am besten jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett. Ist der Rhythmus erst einmal da, sollte man so wenig wie möglich an ihm verändern, da man sonst leicht aus dem Gleichgewicht gerät. Das gilt auch für den kleinen Mittagsschlaf – Ihn lässt man besser aus, sonst ist man abends wach.
  • Heißes Bad: Es kann durchaus Wunder wirken, vor dem Zubettgehen ein heißes Bad zu nehmen. Die angenehme Wärme vermittelt Entspannung und macht meistens müde. Ideal ist es, ein solches etwa eine bis zwei Stunden davor einzuplanen. Wichtig: Das Bad sollte prinzipiell das Letzte sein, was Sie an diesem Tag unternehmen.
  • Vorher nichts mehr essen: Mit vollem Magen ins Bett zu gehen, kann nicht nur Blähungen verursachen, man fühlt sich dann auch wie gelähmt. Zwar macht ein gutes Essen auch müde, doch es sollten etwa zwei bis drei Stunden zwischen ihm und dem Gang ins Bett liegen. Hierbei gilt: Je später es ist, desto kleiner sollten auch die Mahlzeiten ausfallen. Wer unbedingt noch etwas essen muss, belässt es bei einem kleinen Snack.
  • Zigaretten vermeiden: Die meisten Raucher gehen erst nach der letzten Zigarette ins Bett. Allerdings aktiviert Nikotin das Gehirn und sorgt somit langfristig für Schlafstörungen. Die sogenannte „Einschlafzigarette“ gibt es eigentlich gar nicht. Dazu kommt, dass der Übergang in die Tiefschlafphase erschwert wird und somit die Erholung auf der Strecke bleibt.
  • Nicht lange herumwälzen: Es gibt solche Nächte, in denen man sich von einer Seite auf die andere dreht und trotzdem nicht einschläft. Hier ist es empfehlenswert, einfach aufzustehen und etwas zu unternehmen, bei dem man entspannen kann. Dies kann die Lösung eines Kreuzworträtsels sein, ein Buch zu lesen, oder etwas anderes. Für gewöhnlich kommt der Körper dabei so gut runter, dass man danach rasch einschläft.

Eine perfekte Einschlafmethode gibt es meist nicht

Die Schlafgewohnheiten eines jeden unterscheiden sich immens voneinander. Deswegen ist es häufig auch schwierig bei Partnern, gemeinsam einzuschlafen. Generell hilft es jedoch, auf seine eigenen Bedürfnisse zu hören und den Schlaf danach auszurichten.

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Gut zu wissen! Es gibt Menschen, die lediglich sechs bis sieben Stunden brauchen, um sich im Schlaf zu erholen und am anderen Tag fit zu sein. Andere wiederum kommen gerade einmal mit neun Stunden gerade so gut aus dem Bett. Häufig ist es auch so, dass die meisten Maßnahmen und Tipps eher wirken wie Placebos. Sie vermitteln ein gutes Gefühl und die Sicherheit beim Einschlafen. Deshalb wirken sie auch nicht bei jedem.

Die Vor- und Nachteile unserer Tipps

Wichtig ist, nicht krampfhaft zu versuchen, einzuschlafen. Denn dies führt meist nur zum Gegenteil. Hier einmal die Vor- und Nachteile der genannten Tricks:

  • erleichtern in den meisten Fällen das Einschlafen
  • sind häufig sogar dauerhaft anwendbar
  • funktionieren ohne die Notwendigkeit von Schlafmedikamenten
  • sie sind in manchen Fällen nur bedingt einsetzbar
  • bei größeren Problemen helfen sie womöglich nicht

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